Hochdruckreiniger

Warm oder kalt? Benzin oder Elektro? Das sind die besten HochdruckreinigerLesenWarm oder kalt? Benzin oder Elektro? Das sind die besten HochdruckreinigerINFOWarm oder kalt? Benzin oder Elektro? Das sind die besten Hochdruckreiniger

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Wie man den besten Hochdruckreiniger findet

Wer sich einfach so einen Hochdruckreiniger kaufen möchte, wird überrascht sein, wie groß die Produktvielfalt ist. Es gibt Geräte, die Sie für weniger als einhundert Euro bekommen und solche, die mehrere Tausend Euro kosten. Auf den ersten Blick scheinen sich die einzelnen Hochdruckreiniger nicht groß zu unterscheiden. Die Abweichungen im maximalen Druck, von dem man glauben mag, dass er eines der entschiedensten Merkmale ist, sind zwischen den Geräten nicht groß.

Da bleibt die Frage: Was macht einen qualitativ guten Hochdruckreiniger eigentlich aus? Auf diese Frage geben wir Ihnen eine Antwort. Wir erklären Ihnen die wichtigsten Funktionen und sagen Ihnen, welche Geräte sich für die private Nutzung und welche sich für den professionellen Bereich eignen. Darüber hinaus möchten wir Ihnen einige Tipps zur Handhabung geben.

Wofür eignen sich Hochdruckreiniger?

Viele Verschmutzungen bringen herkömmliche Reinigungsmittel an ihre Grenzen. Grünbelag an Gartenmöbeln, Algen und Moos auf Gehwegplatten oder großflächige Verschmutzungen auf Dächern, Terrassen sowie Fensterscheiben sind solche Flächen. Hier helfen nur noch Hochdruckreiniger. Damit lassen sich mühelos die oben genannten Verschmutzungen lösen. Auch Fahrräder, Felgen und Mauern sind mit einem Hochdruckreiniger im Nu wieder sauber. Oftmals reicht schon eines der Einsteigergeräte aus. Für manche Flächen ist aber ein Profigerät notwendig, welches nicht nur mit viel Druck arbeitet, sondern auch mit zusätzlichen Reinigern und heißem Wasser.

Warm oder kalt – welche Hochdruckreiniger sind besser?

Für Ihre Terrasse reicht in der Regel ein normaler Hochdruckreiniger. Die Heißwassergeräte werden erst für hartnäckige Verunreinigungen gebraucht. Durch die hohen Temperaturen lassen sich insbesondere Öle sowie Fette leichter und schneller entfernen. Bedenken Sie aber, dass Heißwasserhochdruckreiniger wesentlich teurer sind und außerdem mehr Energie verbrauchen. Fettlösende Reinigungsmittel erledigen den Job meistens genauso effizient. Sie sollten sich also überlegen, ob Ihnen ein einfacher Hochdruckreiniger ausreicht. Gänzlich kalt ist das Wasser nämlich auch nicht, welches die Geräte ausspeien. Den meisten Hochdruckreinigern kann warmes Wasser zugeführt werden.
Die maximale Zulauftemperatur und Produktempfehlungen
bis 40 °C:
51 - 60 °C:

Wieviel bar sollte ein Hochdruckreiniger mindestens leisten?

Der Druck, der notwendig ist, um Schmutz zu lösen, hängt natürlich von der Art der Verschmutzung ab. Wenn Sie nur etwas Schlamm von Ihren Reifen spritzen möchten, dann reicht selbstverständlich weniger Druck aus. Für Grünbelag auf Steinplatten ist wiederum mehr erforderlich.

Neben dem maximalen Druck ist jedoch noch ein anderer Wert entscheidend – und das ist die maximale Wassermenge. Je größer die Fördermenge ist, desto besser ist in der Regel auch die Reinigungsleistung.

Für den privaten Gebrauch reichen jedenfalls Hochdruckreiniger, wie Makita DHW080ZK aus, die mit weniger als 100 bar arbeiten und bis zu 400 Liter pro Stunde Wasser fördern. Profigeräte, wie Husqvarna PW 360 leisten selbstverständlich wesentlich mehr. Aus ihnen strömt das Wasser in Mengen bis zu 500 Litern pro Stunde mit ca. 151 - 200 bar heraus.
ZielgruppeEmpfohlener DruckEmpfohlene FördermengeProduktempfehlung
Privater Gebrauchbis 100 barbis 400 l/h
Profis151 - 200 bar401 - 500 l/h
Mit einem Hochdruckreiniger ist im Handumdrehen alles sauber.

Welche Düse ist die beste?

Oftmals kommt es auf die Düse an. Nicht jeder Aufsatz für Ihren Hochdruckreiniger eignet sich für jede Art von Schmutz. Aus diesem Grund gibt es drei verschiedene Düsen. Nicht jeder Hochdruckreiniger wird mit allen Düsenarten ausgeliefert, daher sollten Sie beim Kauf auf die Ausstattung achten.

Der Punktstrahl ist zum Beispiel ideal für festsitzenden Schmutz. Mit dem gebündelten Strahl schießen sie die Schmutzpartikel quasi von den Oberflächen herunter. Der Nachteil ist aber die äußert kleine Fläche, die dabei bearbeitet wird. Wenn Sie Ihr gesamtes Dach reinigen möchten, dann dauert das mit einem Hochdruckreiniger mit Punktstrahl sehr lange. In solchen Fällen sollten Sie eine Flachstrahldüse auf Ihren Hochdruckreiniger montieren. Der flache Strahl hat etwas weniger Druck, reinigt dafür aber größere Flächen auf einmal. Eine perfekte Alternative dazu ist die Rotationsdüse. In ihr verbinden sich die Vorteile beider vorher genannten Düsenarten.
Art der DüseEignung
Punktstrahldüse
  • Gebündelter Strahl ideal für festsitzenden Schmutz
  • Nachteil: Geringe Fläche wird bearbeitet
Flachstrahldüse
  • Ideal für große Flächen
  • Weniger Druck als der Punktstrahl
Rotationsdüse
  • Verknüpfung von Punkt- und Flachstrahldüse

Welches Zubehör gibt es für Hochdruckreiniger?

Zubehör für HochdruckreinigerMit dem passenden Zubehör entfernen Sie jede Art von Schmutz.
Neben den zuvor erwähnten Düsen ist eine Menge weiteres Zubehör erhältlich. Viele der Teile sind häufig schon dabei, wenn Sie einen Hochdruckreiniger kaufen. So beispielsweise die Reinigungsbürsten. Sie unterstützen den Reinigungsprozess ungemein, vor allem auf Flächen, bei denen Sie mit reduziertem Druck arbeiten müssen.

Andere praktische und oftmals unverzichtbare Zubehörteile sind Verlängerungen. Den meisten Geräten liegen zwar ausreichend lange Kabel und Schläuche bei, aber manchmal reicht es eben nicht aus. Dann kaufen Sie sich einfach einen Schlauchadapter und sind somit noch mobiler mit Ihrem Hochdruckreiniger.

Benzin oder Elektronik – welche Hochdruckreiniger sind besser?

Hochdruckreiniger mit Verbrennungsmotor sind in den meisten Fällen leistungsstärker und gehören in die Kategorie Profiwerkzeug. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass sie in allen Belangen besser als ihre elektronischen Pendants sind. Mit dem Motor kommen nämlich auch einige Nachteile.

Der Auffälligste ist das Gewicht. Hochdruckreiniger mit Benzinmotor wiegen bis zu 40 Kilogramm mehr als die Elektrogeräte. Treppen herauftragen oder in den Kofferraum befördern möchten Sie diese Hochdruckreiniger wahrscheinlich nicht so häufig. Dafür eignen sich die Fünfkiloeinsteigermodelle besser. Die mit Benzin betriebenen Hochdruckreiniger belasten aber nicht bloß Ihre Muskeln, sondern auch die Umwelt. Sie produzieren Abgase. Eine Benutzung in geschlossenen Räumen kommt hier also nicht infrage. Mit dem Benzin kommen aber auch Vorteile. Diese Hochdruckreiniger sind nicht auf einen Stromanschluss angewiesen. Sie können die Benziner also überall verwenden. Die elektronischen Hochdruckreiniger sind demnach nicht so flexibel, wie die Geräte mit Verbrennungsmotor. Für den privaten sowie betrieblichen Gebrauch reichen sie aber allgemein aus und übertreffen die Erwartungen des Anwenders.
Vorteile der Hochdruckreiniger mit BenzinbetriebNachteile der Hochdruckreiniger mit Benzinbetrieb
+ Leistungsstärker- Sehr hohes Gewicht
+ Unabhängigkeit von Stromquellen- Entwicklung von Abgasemissionen
Vorteile der Hochdruckreiniger mit NetzbetriebNachteile der Hochdruckreiniger mit Netzbetrieb
+ Geringes Gewicht- Abhängigkeit vom Stromnetz
+ Nutzung in geschlossenen Räumen möglich- Eingeschränkte Flexibilität in der Wahl des Einsatzortes

Die neuen Hochdruckreiniger mit Akkubetrieb

Mittlerweile ist die Akkutechnologie so weit fortgeschritten, dass auch Hochdruckreiniger mit Akkubetrieb auf dem Markt verfügbar sind. Der Vorteil an diesen Modellen ist, dass sie umweltfreundlich, wartungsarm und flexibel einsetzbar sind. Ein hervorragendes Produktbeispiel stellt der Makita DHW080ZK dar.

Der Umwelt zuliebe haben wir uns auf den Verkauf von elektrischen und akkubetriebenen Hochdruckreinigern spezialisiert. In puncto Reinigungskraft sind diese Modelle mehr als zufriedenstellend.
EnergieversorgungProduktempfehlung
Netzbetrieb

Netzbetrieb
Akkubetrieb

Akkubetrieb

Tipps und Sicherheitshinweise für die Verwendung von Hochdruckreinigern

Diese Geräte versprühen zwar nur Wasser, aber dafür mit einem solchen Druck, dass sie durchaus Verletzungen hervorrufen können. Richten Sie Ihren Hochdruckreiniger also niemals auf Menschen oder Tiere. Benutzen Sie ihn außerdem nicht zur Reinigung von fragilen Materialien. Wenn Sie sich unsicher sind, ob eine Oberfläche stabil genug ist, dann probieren Sie den Hochdruckreiniger zuerst an einer unauffälligen Stelle aus. An Gartenmöbeln kann das zum Beispiel die Unterseite der Sitzfläche sein. Seien Sie außerdem vorsichtig, wenn Sie Ihre Felgen reinigen möchten. Vor allem der Punktstrahl kann Ihre Reifen beschädigen.

Aufgrund des hohen Drucks kann es außerdem passieren, dass Steinchen und Schmutz von Ihrem Gerät durch die Gegend geschleudert werden. Daher ist es ratsam, Schutzkleidung zu tragen. Ohne eine Brille sowie lange Kleidung und festes Schuhwerk sollten Sie Ihren Hochdruckreiniger nicht betreiben, zumindest wenn Sie ihn auf die höchste Stufe stellen möchten. Ebenfalls empfehlenswert ist ein guter Gehörschutz. Hochdruckreiniger sind teilweise über 90 Dezibel laut. Schon ab 85 Dezibel sind Hörschäden möglich, sofern Sie dem Lärm über einen längeren Zeitraum ausgesetzt sind.

Achten Sie beim Aufbau und Betrieb auch darauf, dass Sie den Hochdruckschlauch nie Knicken oder anderweitig belasten. Schäden können dazu führen, dass der Schlauch platzt. Dadurch kann es zu schweren Unfällen kommen.

Fazit: Sind Sie bereit für den Kauf Ihres neuen Hochdruckreinigers?

Zum Hochdruckreinigerexperten ist es nun nicht mehr weit. Sie kennen die wichtigsten Funktionen und wissen über die Tücken und Vorteile der Geräte Bescheid. Wenn Sie von Zeit zu Zeit lediglich Ihr Fahrrad oder Ihre Felgen reinigen möchten, dann werden Sie mit einem der Einsteigermodelle zufrieden sein. Groben Verunreinigungen wie Algen und Grünbelag sind die Geräte aber oftmals nicht gewachsen. Dafür benötigen Sie Modelle aus der mittleren Preisklasse. Nur die ganz hartnäckigen Ablagerungen verlangen nach Profihochdruckreinigern. In der Kategorie Hochdruckreiniger wartet auf jeden Fall ein Modell, das perfekt zu Ihnen passt. Finden Sie es jetzt!
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Max. Zulauftemperaturbis 40 °Cbis 40 °Cbis 40 °C
Max. Arbeitsdruckbis 100 bar101 - 150 barbis 100 bar
EnergieversorgungAkkubetriebNetzbetriebNetzbetrieb
Max. Fördermengebis 400 l/hbis 400 l/h401 - 500 l/h
Gewichtbis 10 kgbis 10 kgbis 10 kg
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